Wie wählt man einen geeigneten Cloud-Dienstanbieter aus? Sehen Sie, was IDC sagt.

 

2 IDC-Berichte bewerten das Cloud-Wachstum nach Covid und die Veränderungen im Cloud-Services-Markt

 

„IDC MarketScape: Global Public Cloud Infrastructure as a Service Provider Assessment“ (2022) bewertete insgesamt 13 Cloud-Anbieter , darunter sehr große Cloud-Dienstleister wie Amazon Cloud Technology; als Akamai.

Verlängern Sie die Lektüre, um mehr über Akamai Cloud Computing zu erfahren

IDC hat erhebliche Veränderungen auf dem Cloud-Markt beobachtet – veränderte Geschäftsrealitäten während COVID-19 haben eine teilweise Migration zu Public Cloud IaaS ausgelöst. Der Bericht geht jedoch davon aus, dass es „dank strategischer Entscheidungen der Anbieter bessere und reichhaltigere Optionen “ gibt.

Zu den Änderungen gehören:

· On-Premise-Softwareanbieter und Public-Cloud-IaaS-Anbieter gehen innovative Partnerschaften ein

· Einzige Cloud-Anbieter, die sich auf Bereiche wie das Hinzufügen von Rechenleistung zum Speicher konzentrieren

· Große unabhängige Softwareanbieter verlagern ihre Abläufe in die öffentliche Cloud und bedienen Kunden, die aus Datenschutz- und Regulierungsgründen eine geschlossene Ausführung ihrer Anwendungen und Daten wünschen

· Multi-Cloud entwickelt sich aus Gründen wie der Serviceauswahl und dem Anbietermanagement immer mehr zum bevorzugten Bereitstellungsmodell für Kunden

Auch die Ausgaben für Public-Cloud-IaaS verzeichneten ein deutliches Wachstum, und IDC-Analysten gehen davon aus, dass sich dieser Trend nicht umkehren wird: „Tatsächlich zeigen IDC-Schätzungen, dass die Ausgaben für Public-Cloud-IaaS in den nächsten Jahren die für traditionelle Infrastruktur und insgesamt private Infrastruktur übersteigen werden.“ Cloud-Ausgaben.“

Eine weitere Studie von IDC zeigt, dass die Investitionen der Unternehmen in Cloud Computing auf verschiedene Bereiche verteilt sind. Ganz oben auf der Liste steht die Sicherheit: 66 % der Befragten äußerten Bedenken hinsichtlich Cyber-Bedrohungen und dem Schutz sensibler Daten.

Darüber hinaus möchten 65 % der Unternehmen die Leistung und Verfügbarkeit geschäftskritischer Anwendungen maximieren. 60 % der Befragten konzentrieren sich auf die Maximierung der Cloud-Ressourcennutzung.

Da CIOs sich immer besser mit der Cloud auskennen, erforschen sie neue Bereitstellungsmodelle und lösen die Herausforderung, Arbeitslasten in Umgebungen mit mehreren Anbietern zu optimieren. Es besteht ein zunehmendes Interesse an Multi-Cloud-Architekturen und Best Practices zur Erleichterung der Verschiebung von Arbeitslasten zwischen mehreren öffentlichen Cloud-Anbietern und privaten Clouds. Dieser Ansatz erstreckt sich auch auf Edge Computing, wo es von entscheidender Bedeutung ist, Anwendungen nahe am Standort des Benutzers bereitzustellen.

Diese Trends haben zu einer Strategie zur Optimierung von Leistung, Sicherheit und Kosten geführt, indem Workloads auf der Grundlage definierter Anforderungen an den am besten geeigneten Cloud-Anbieter und das am besten geeignete Bereitstellungsmodell angepasst werden.

 

Finden Sie die richtige Cloud für die richtige Arbeitslast

IDC MarketScape hebt einige wichtige Erkenntnisse hervor, darunter die Entwicklung einer Cloud-Strategie, die Innovationen vorantreibt, Kosten spart und Vorteile bietet:

· Entwickler werden von den restriktiven Regeln eines einzelnen Cloud-Anbieters befreit

· Ermöglicht Unternehmen den Preisvergleich und die Suche nach Produkten, die zu ihrem Budget passen

· Ordnen Sie die richtige Arbeitslast der richtigen Cloud zu

Die Fähigkeit eines Unternehmens, eine Multi-Cloud-Bereitstellungsstrategie zu nutzen, hängt oft von der Architektur der Arbeitslast ab. Untersuchungen von IDC zeigen, dass durchschnittlich 43 % der Anwendungen in die Cloud verlagert wurden. Es besteht jedoch ein Unterschied zwischen der Migration von Legacy-Anwendungen in die Cloud-Infrastruktur und der Modernisierung von Anwendungen mithilfe cloudnativer Konzepte wie Container, Microservices und deklarative APIs .

Laut IDC melden Unternehmen ihre Anwendungen in drei große Kategorien:

31 % gelten als einschichtige Architekturen.

32 % sind N-Tier (Front-End, Geschäftslogik, Datenbank).

37 % gelten als Cloud-nativ und nutzen Microservices-Design.

Bei der Auswahl der richtigen Cloud für eine bestimmte Arbeitslast gibt es mehrere Überlegungen: Die erste besteht darin, eine Bestandsaufnahme aller vorhandenen Anwendungen zu erstellen und dabei besonderes Augenmerk auf die Architektur zu legen. Als Nächstes werden Nutzungsmuster ermittelt, um festzustellen, ob die Ressourcennutzung konsistent ist oder ob eine Burst-Planung erforderlich ist, um Nachfragespitzen abzudecken. Leistungsanforderungen bestimmen auch, ob Hyperscale-Zonen ausreichend sind oder ob Edge-Bereitstellungen erforderlich sind. Darüber hinaus können Kosten, einschließlich Datenübertragungsgebühren und anderer Geschäftsbedingungen, einen erheblichen Einfluss auf die Cloud-Wahl haben.

Grundsätzlich lassen sich Workloads, die nach Cloud-nativen Designprinzipien konzipiert wurden, einfacher zu einem neuen Cloud-Anbieter migrieren. Anhand der Anforderungen an Workload-Leistung und Skalierbarkeit kann der beste Bereitstellungsansatz ermittelt werden.

Das Arbeitsblatt in Tabelle 1–3 kann Unternehmen dabei helfen, einen Cloud-Anbieter auszuwählen, der ihren Anforderungen entspricht.

Tabelle 1: Portabilitätsbereitschaft

Basiert die Arbeitslast auf Microservices?

 

Beruht die Kommunikation zwischen Microservices auf dokumentierten APIs?

 

Erfordert die Arbeitslast eine virtuelle Maschine?

 

Wird der Workload mithilfe von Containern umgesetzt?

 

Verwendet der Workload serverlose Computing-Funktionen?

 

Hängt die Arbeitsbelastung von bestimmten Open-Source-Projekten ab?

 

Hängt die Arbeitslast von anbieterspezifischen Plattformdiensten (z. B. PaaS) ab?

 

Erfordert die Arbeitslast das Speichern/Behalten von Daten in einer Datenbank?

 

Quelle: IDC, 2022

Tabelle 2: Leistung und Skalierbarkeit

Werden Workloads von der geografischen Vielfalt der Bereitstellungsstandorte profitieren?

 

Sind die Arbeitslastanforderungen konsistent oder unterscheiden sich die Nutzungsmuster?

 

Wie hoch ist die maximal zulässige Netzwerklatenz, um ein gutes Benutzererlebnis zu gewährleisten?

 

Enthält die Arbeitslast Inhalte/Medienelemente (z. B. Bilder, Videos)?

 

Wie viele Daten verwaltet der Workload?

 

Wie viele Daten fallen bei der Übertragung von der Cloud zum Endpunkt (ausgehend) an?

 

Quelle: IDC, 2022

Tabelle 3: Zusätzliche Standards

 Unterliegen bestimmte Elemente des Arbeitsaufwands den Bestimmungen zur Datensouveränität?

 

Lässt sich der Workload in alle lokalen Systeme im Hybrid-Cloud-Modell integrieren?

 

Gibt es bestimmte Sicherheitsanforderungen, die eine Zero-Trust-Segmentierung erfordern?

 

Verfügen Sie über automatisierte Tools zur Verfolgung und Optimierung der Cloud-Kosten?

 

Quelle: IDC, 2022

Die obige Checkliste ist hilfreich bei der Entscheidung, in welcher Cloud Ihre Workloads bereitgestellt werden sollen. Workloads, die fünf oder mehr Portabilitätskriterien erfüllen, erfordern weniger Aufwand für die Verschiebung zwischen Umgebungen.

Daher handelt es sich hierbei um wichtige Kandidaten, die über einen Wechsel zu einem Lieferanten nachdenken sollten, der das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und die besten Betriebskapazitäten bietet.

 

Akamai und Linode bündeln ihre Kräfte, um eine neue Wahl für Enterprise-Multi-Cloud zu werden

IDC MarketScape erwähnte in seinem Profil auf Akamai : „Der Content Delivery Network (CDN)-Anbieter Akamai kündigte Pläne an, Linode für 900 Millionen US-Dollar zu übernehmen und sich damit sofort zu einer prominenten neuen Kraft im Bereich Public Cloud IaaS zu entwickeln.“

In dem Bericht heißt es : „Wenn es etwas gibt, das Akamai auszeichnet, dann ist es eine leidenschaftliche Nutzerbasis. Zum Zeitpunkt der Übernahme hatte Linode mehr als 150.000 aktive Kunden.“

Akamai , das Linode übernommen hat, „bietet jetzt ein breites Portfolio an Open-Source-Computing-, Speicher-, Netzwerk-, Datenbank- und anderen Software- und Entwicklungstools der Mittelklasse. Dieses Angebot kann mit den (ursprünglichen ) CDN-  , serverlosen und Netzwerksicherheitsdiensten von Akamai kombiniert werden.“ „Bis Ende 2023 wird Akamai neue Linode-Rechenzentren in Nordamerika, Lateinamerika, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum hinzufügen. Diese Erweiterung ergänzt und integriert das weltweit verteilte Netzwerk von Akamai, das derzeit aus 4.200 Standorten besteht. Wir sind in 135 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt tätig.“

Mit Blick auf die Zukunft heißt es in dem Bericht: „ Der Zusammenschluss von Akamai und Linode sollte nun in der Lage sein, die Bedürfnisse eines breiteren Publikums nach Cloud Computing zu erfüllen, indem ein breites Portfolio an Cloud-, CDN- und Sicherheitsprodukten angeboten wird.“ Geschäftsmodelle in vielen Branchen basieren auf In In einer Welt der zuverlässigen Bereitstellung umfangreicher Inhalte scheint Akamai mit IaaS für größeren Erfolg gerüstet zu sein.“

Wenn Ihr Unternehmen auch den Einstieg in die Multi-Cloud-Bereitstellung in Betracht zieht, klicken Sie auf den folgenden Link, um mehr über die Lösungen von Akamai Linode zu erfahren:

https://www.linode.com/lp/akamai-cloud-computing-freetrial/?utm_campaign=F-MC-62425&utm_id=apj_cc&utm_source=OSCHINA_article&utm_medium=CPC&utm_content=OSCHINA_240510_BlogArticles9 4

 

 

 

 

                         

 

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